Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date 2011; 5(4): 275-287
DOI: 10.1055/s-0031-1280144
Leber, Galle, Pankreas, Milz

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Laparoskopische Leberchirurgie

M. Kleemann1 , C. Bürk1 , H.-P. Bruch1
  • 1Klinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Campus Lübeck
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Publication Date:
19 August 2011 (online)

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Minimalinvasive Verfahren in der Leberchirurgie sind seit nunmehr 2 Jahrzehnten beschrieben. Dennoch ist der Stellenwert der laparoskopische Leberchirurgie bis heute umstritten und wird meist an Zentren, die sowohl hepatobiliäre als auch laparoskopischen Expertise vorhalten, durchgeführt. Bei benignen Läsionen, wie z. B. Zysten, hat sich die laparoskopische Zystenentdeckelung mit oder ohne Omentum-majus-Plastik als Standardverfahren durchgesetzt.

Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der minimalinvasiven Technik darzustellen. Ausführlich wird die laparoskopische linkslaterale Segmentektomie dargestellt.

Quellenangaben

Priv.-Doz. Dr. med. Markus Kleemann

Universitätsklinikum Schleswig-Holstein – Campus Lübeck
KIinik für Chirurgie

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23538 Lübeck

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